Evangelische
Kirchengemeinde
Drevenack

Unsere Orte für Menschen

Im Folgenden finden Sie die Beschreibungen unserer Orte für Menschen: Kirche, Gemeindehaus Drevenack, Jugendhaus Damm, Familienzentrum, Gemeindebüro, Friedhof mit Aussegnungshalle, Altes Pastorat und Kapelle Lühlerheim.

Gemeindehaus Drevenack

Das Gemeindehaus entstand im Jahr 1985 auf dem Grundstück der legendären früheren Gaststätte Schröer. Bei einem Architektenwettbewerb wurde der Entwurf des Esseners Wolfgang Müller-Zantop ausgewählt und dann umgesetzt. Die Finanzierung erfolgte im Wesentlichen aus vorherigen Baulandverkäufen.  Das Gebäude ersetzte das vormalige Jugendheim an der Kirchstraße, das seither als Außenstelle des Weseler Kinderheims genutzt wird.

Jugendhaus Damm

Hier wird es nie langweilig ...

... und das schon seit über 50 Jahren nicht. Das Jugendhaus Damm feiert in 2015 sein rundes Jubiläum und erscheint mit neu renovierten Räumen.

Mehr Infos zu den Aktivitäten und Öffnungszeiten erfahren Sie unter Kinder und Jugend und dort bei "Jugend Damm".
Darüber hinaus finden Sie Veranstaltungen im aktuellen Gemeindebrief.

Familienzentrum

KiTa der besonderen Art

Die integrative Kindertagesstätte "Waldstrolche" in Drevenack liegt mitten im Wald und bietet wunderbare Möglichkeiten für Spiel und Spaß.

Mehr Infos erhalten Sie unter Waldstrolche.

Gemeindebüro

Mitten im Dorf liegt unser Gemeindebüro.

Im Gemeindebüro laufen die Aktivitäten unserer Gemeinde zusammen. Annette Kruse  kümmert sich um Anfragen aus der Gemeinde und erledigt die vielfältigen  Verwaltungsaufgaben, die in unserer Kirchengemeinde anfallen. Hier können Sie sich auch für Veranstaltungen anmelden oder Eintrittskarten kaufen.

Das Gemeindebüro ist von montags - freitags zwischen 9:00 und 11:00 Uhr geöffnet.

Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Drevenack
Kirchstr. 6
46569 Hünxe
Tel. 02858 2674
gemeindebuero@kirche-drevenack.de

Friedhof mit Aussegnungshalle

Während in den Jahrhunderten zuvor die Toten der Gemeinde rund um die Kirche bestattet worden sind (zum damaligen Friedhofsplan siehe Isabelle Benninghoff-Lühl, Drevenacker Chronik S. 96f.), wurde aufgrund preußischer Hygienevorschriften zum Schutz des Grundwassers in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts im dünigen Wald an der heutige Kirchstraße ein neuer Friedhof angelegt. Vorgesehen waren 305 Familiengrabstätten für je sechs Bestattungen sowie 102 Einzelgrabplätze.

Lühlerheim mit Kapelle

Der Bau der Kapelle auf Lühlerheim wurde 1911 von den Bewohnern der Stiftung Lühlerheim selbst begonnen. Nur ein Jahr später konnte die im Stil Niederrheinischer Saalkirchen erbaute Kapelle geweiht werden.

Seither wird die Kapelle nicht nur als Andachtsraum genutzt, sondern ist als "gute Stube" auch als Mittelpunkt des Lühlerheims. In diesem Sinne dient sie als Versammlungsort, als Konzert- und Ausstellungsraum und ist als Hochzeitskapelle beliebt.

Mehr erfahren Sie unter

Kapelle Lühlerheim.

Webseite des Lühlerheims

Altes Pastorat

In alter Tradition kann man an der Westseite des Alten Pastorats die Zahl 1806 lesen: das Baujahr eines der ältesten Gebäude in Drevenack. Erstaunlicherweise zur napoleonischen Zeit errichtet, sind die Bauakten noch komplett vorhanden und zeugen von zahlreichen baulichen Änderungen, Erweiterungen und Abrissen.

Die letzten größeren Umbauten gab es um 1985 und 2000. Um 1985 wurde das zuvor in getrennten Wohnungen vermietete Gebäude von einem Zahnarzt zu einem kombinierten Wohn- und Praxishaus umgebaut. Dabei wurde die westlich gelegene alte Garage mit einer kleinen Wohnung in Erd- und Obergeschoss versehen. Das Gebäude wurde mit wertigen Holzfenstern ausgestattet und innen im niederländischen Stil vielseitig gestaltet. Nachdem das Mietverhältnis beendet war, wurden im Jahr 2000 Praxis und Wohnräume getrennt. Dabei entstanden zwei Mietwohnungen, die sich über zwei bzw. drei Ebenen in dem Haus schachteln.